Viele Menschen besuchen am 1. November das Grab eines geliebten verstorbenen Menschen oder gedenken auf ihre individuelle Art und Weise ihrer Liebsten.
Auch werden wir an unsere eigene Endlichkeit erinnert; keine irdische Lebensform lebt ewig. Das einzige was sicher ist, ist die Veränderung. Bereits schon vor unserer Geburt stand fest, dass unsere Zeit auf der Erde beschränkt ist und der Moment ungewiss ist, wann unsere Seele den physischen Körper verlassen wird.
Dieser Jahrestag gibt uns die Möglichkeit, zu reflektieren und Rückschau zu halten. Was hat sich verändert, welche Gefühle sind schwächer geworden, welche haben sich geebnet? Welche Qualitäten und Wesenszüge der verstorbenen Person(en) werden wir für immer in unserem Herzen bewahren, und was sind die eigenen Erfahrungen und Veränderungen?
